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Vélo aéro, grimpeur ou endurance: quelle catégorie choisir ?

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Ausdauerrad, Kletter- oder Aero-Bike: Welche Kategorie wählen?

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Veröffentlicht am 29. April 2022

Obwohl einige Marken wie Specialized ihre Rennradpalette vereinfachen (Zusammenlegung der Modelle Tarmac und Venge), geht der Trend bei der großen Mehrheit der Hersteller zu immer spezielleren Fahrrädern, die für jedes Profil und Gelände geeignet sind.

Wie du vielleicht schon bemerkt hast, kannst du auf der Website eines Fahrradherstellers schnell zwischen drei verschiedenen Kategorien wählen: Leichtgewicht/Kletterräder, Aerobike und Ausdauer.

Aber wie soll man sich da zurechtfinden? Sind diese Kategorien wirklich so unterschiedlich? Ist es unmöglich, ein Ausdauerrad für Anstiege zu benutzen oder ein leichtes Rad, um schnell zu fahren?

Wir haben die Feinheiten jeder Kategorie auseinandergenommen, damit du besser verstehst, was sie für eine bestimmte Nutzung geeignet macht. Um diese Unterschiede zu verdeutlichen, haben wir die drei wichtigsten Modelle von Cannondale ausgewählt: SystemSix (Aero-Rad), SuperSix (Leicht-/Kletterrräder) und Synapse (Ausdauerrad).


AERO-RÄDER

Für wen sind diese Fahrräder geeignet? Kurzstrecken-Triathleten.

Hauptmerkmale:

Aggressive Geometrie, aerodynamische Rohrprofile, Laufräder mit tiefem Querschnitt.


Nachteile: Der Komfort wird in der Regel zugunsten von Geschwindigkeit, Gewicht und Leistung bei Seitenwind geopfert.

Cannondal Systemsix - Bikeradar
 

Aggressive Geometrie

Die oberste Priorität aerodynamischer Fahrräder ist es, den Luftwiderstand zu verringern und sich im Wind so wohl wie möglich zu fühlen. 85 % des Widerstands, den ein Radfahrer überwinden muss, kommt von ihm selbst, daher macht es Sinn, das Frontprofil des Fahrers so weit wie möglich zu reduzieren. Daher ist der Steuerrohrschaft bei aerodynamischen Fahrrädern kurz, was das Frontprofil und den zu überwindenden Widerstand verringert. In der Regel wird der Steuerrohrschaft eines mittelgroßen aerodynamischen Fahrrads weniger als 140 mm betragen, im Gegensatz zu dem eines Ausdauerrads, der über 160 mm betragen wird.

In Kombination mit einem kurzen Steuerrohr haben aerodynamische Fahrräder einen längeren Reach als Endurance-Fahrräder. Der Reach wird horizontal zwischen der Mitte der Tretlagerachse und dem Steuerrohr gemessen. Der Reach des Rahmens gibt einen guten Einblick in den Hauptverwendungszweck eines Fahrrads.

Beispielsweise hat das 'SystemSix', das aerodynamische Fahrrad von Cannondale, in Größe 56 einen Reach von 39,2 cm, während das 'Synapse' in der gleichen Größe, das für Ausdauerfahrten gedacht ist, einen Reach von 38,7 cm hat. Beide Maße gehen von einem 56-cm-Rahmen aus und unterstreichen, dass aerodynamische Fahrräder darauf abzielen, den Fahrer zu strecken, während Ausdauerräder darauf abzielen, den Fahrer in eine aufrechtere Position zu bringen.

Es ist wichtig, den Unterschied zwischen dem Reach und der Reichweite eines Radfahrers zu erkennen. Die Reichweite eines Fahrers wird von der Spitze des Sattels bis zur Mitte des Lenkers gemessen. Im Gegensatz zum Reach kann die Reichweite eines Fahrers durch einen längeren Vorbau oder einen weiter nach hinten versetzten Sattel verändert werden. Durch die Veränderung der Reichweite eines Fahrers kann sich ein ausdauerorientiertes Fahrrad der Geometrie eines aerodynamischen Fahrrads annähern und umgekehrt. Dieser Ansatz hat jedoch seine Grenzen. Je mehr du manipulierst und dich von der geplanten Geometrie des Fahrrads entfernst, desto unwahrscheinlicher ist es, dass es wie geplant funktioniert.

Der Nachteil der aggressiven Geometrie von aerodynamischen Fahrrädern ist, dass viele Fahrer nicht die nötige Flexibilität haben, um die vorgesehene Position zu erreichen, oder nicht die Kraft, um diese Position über längere Zeiträume zu halten. Wenn du nicht flexibel genug bist, um diese tiefe Position einzunehmen, gehen die aerodynamischen Vorteile verloren. Und wenn du dich selbst zwingst, diese Position einzunehmen, besteht die Gefahr von Verletzungen.

Aerodynamik

Das Ziel des Rohrprofils eines Aerobikes ist es, den Luftwiderstand zu minimieren und sich im Wind so wohl wie möglich zu fühlen. Um dies zu erreichen, sind die Rohrprofile lang, dick und stromlinienförmig mit einer sich verjüngenden Vorderkante.

Die allgemeine Form von aerodynamischen Rahmen ist aggressiv und kantig. Aerodynamische Fahrräder haben in der Regel ein gerades, flaches Oberrohr, im Gegensatz zu leichten Fahrrädern und Ausdauerfahrrädern, die in der Regel ein schräges Oberrohr haben, um Flexibilität hinzuzufügen. Das gerade Oberrohr verbessert die Steifigkeit und verringert das Frontprofil des Fahrrads. Ausdauerräder und leichte Fahrräder haben oft lange Sattelrohre, um eine gewisse Flexibilität zu ermöglichen und zusätzlichen Komfort zu bieten.

 

Das zusätzliche Material, das für die aerodynamischen Rohre benötigt wird, erhöht das Gewicht des Fahrrads, wodurch aerodynamische Fahrräder schwerer werden.

Die Integration ist ein Schlüsselelement aerodynamischer Fahrräder. Manchmal ist es schwierig zu erkennen, wo sich die Bremsen eines aerodynamischen Fahrrads befinden, da sie verborgen sind. Bei vielen aerodynamischen Fahrrädern wird die Hinterradbremse windgeschützt unter dem Tretlagergehäuse oder mithilfe cleverer Kreationen wie den "Flügeln" von Trek versteckt. Häufig sieht man auch "Ausschnitte" an den Sitzstreben, dem Sattelrohr oder der Gabel, um die Bremse unsichtbar in das Fahrrad zu integrieren.

Kabel sind bei aerodynamischen Fahrrädern selten zu sehen, da sie größtenteils durch Öffnungen im Rahmen verdeckt werden. Lenker-/Vorbaukombinationen sind mittlerweile üblich, um nicht nur die Aerodynamik, sondern auch die Steifigkeit des Cockpits zu verbessern.

Laufräder mit tiefem Querschnitt sind das letzte Stück des Puzzles. Aero-Räder werden immer mit Tiefeinsteiger-Laufrädern kombiniert, um den Luftwiderstand weiter zu verringern und die Aerodynamik zu verbessern. In der Regel haben diese Laufräder eine Tiefe von mindestens 40 mm, manchmal sogar bis zu 80 mm. Der Nachteil von Tiefprofilrädern ist das zusätzliche Gewicht und eine potenziell schwierige Handhabung bei windigen Bedingungen.

Große Übersetzungen

Dieses Merkmal ist bei aerodynamischen Fahrrädern nicht universell, aber häufiger als bei anderen Fahrrädern anzutreffen. Aerodynamische Fahrräder wurden entwickelt, um schnell zu fahren, daher ist es logisch, dass ihre Übersetzungen größer sind.

Traditionell haben Rennräder ein großes Kettenblatt mit 53 Zähnen und ein kleines Kettenblatt mit 39 Zähnen an der vorderen Tretkurbel. Die meisten Fahrräder haben sich zu einer "halbkompakten" Kurbelgarnitur mit einem großen Kettenblatt mit 52 Zähnen und einem kleinen Kettenblatt mit 36 Zähnen oder einer "kompakten" Kurbelgarnitur mit einem großen Kettenblatt mit 50 Zähnen und einem kleinen Kettenblatt mit 34 Zähnen entwickelt. Die kleineren Übersetzungen schaffen leichtgängige Zahnräder, die sich perfekt für langsamere Geschwindigkeiten oder Steigungen eignen. Da aerodynamische Fahrräder nicht für eine dieser beiden Aktivitäten konzipiert wurden, sind sie oft mit einer traditionellen 53/39-Kurbel für hohe Geschwindigkeiten auf flachen Straßen ausgestattet. Die Übersetzung der hinteren Kassette ergänzt den Bedarf an Geschwindigkeit. Eine 11-25-Kassette wird in der Regel verwendet, um einen reibungslosen Gangwechsel und weniger große Gangsprünge zu gewährleisten.

Die meisten Fahrräder der Einsteiger- und Mittelklasse, die an die Öffentlichkeit verkauft werden, sind mit einer kompakten Konfiguration ausgestattet, da die meisten von uns nicht die Geschwindigkeiten von Profi-Rennfahrern erreichen und daher nicht die größten Übersetzungen benötigen.


LEICHTE FAHRRÄDER/KLETTERRÄDER

Für wen ist dieser Fahrradtyp geeignet? Für Radfahrer, die gerne klettern, und für Allround-Radfahrer.

Besondere Eigenschaften: Leicht, vielseitig.

Nachteile: Liegt in der Mitte zwischen der Geschwindigkeit eines Aero-Rades und dem Komfort eines Ausdauerrades.


Cannondale Supersix - Foto: Road.cc

Leichtigkeit

Wie der Name schon sagt, ist das Ziel von Leichtgewicht-Fahrrädern, das Fahrrad so leicht wie möglich zu machen.

Für diese Fallstudie haben wir das Cannondale 'SystemSix', 'SuperSix' und 'Synapse' ausgewählt, alle mit denselben Spezifikationen. Der Gewichtsunterschied war beträchtlich. Das 'SuperSix' war mit einem Gewicht von 7,6 kg das leichteste, das 'SystemSix' mit 7,9 kg etwas schwerer und das 'Synapse' mit 9,5 kg deutlich schwerer. Fast 2 kg Unterschied zwischen dem SuperSix und dem Synapse, bei ähnlichen Komponenten und in der gleichen Größe. Ein großer Teil dieses Gewichtsunterschieds ist auf den Rahmen selbst zurückzuführen.

Vielseitigkeit

Leichtgewichtsfahrräder tendieren dazu, irgendwo in der Mitte der Leistungsmerkmale von Aero- und Ausdauerfahrrädern zu liegen, was sie zum Fahrrad der Wahl für Allround-Fahrer macht. Sie sind nicht so komfortabel wie ein Ausdauerrad, aber in der Regel komfortabler als ein Aero-Rad. Sie sind nicht so steif wie ein Aero-Fahrrad, aber steifer als Ausdauerräder. Das Fahrverhalten ist viel präziser als das eines Ausdauerrads und vergleichbar mit dem eines Aero-Rads, obwohl es aufgrund des geringeren Gewichts noch agiler ist.

Die Rohrprofile von leichten Fahrrädern sind so dünn wie möglich, ohne die Steifigkeit oder Haltbarkeit zu sehr zu beeinträchtigen. Die dünnen Rohre reduzieren das Gewicht und lassen gleichzeitig eine leichte Flexibilität zu, was die Vibrationen der Straße reduziert und das Fahren komfortabler macht. Um ein Gleichgewicht zwischen Gewicht und Steifigkeit zu erreichen, zielen leichte Rahmen darauf ab, die Festigkeit und Steifigkeit des Tretlagers, des Sattelrohrs, des Steuerrohrs und der Kettenstreben durch die Verwendung verschiedener Arten von Kohlenstoff zu verbessern.


Cannondale Supersix Frame - Foto: Cannondale


Leichtgewichtige Fahrräder sind vielleicht nicht so steif wie aerodynamische Fahrräder, aber ihr Verhältnis von Steifigkeit zu Gewicht ist viel besser. Die Rohrprofile von Aero-Fahrrädern sind viel breiter und dicker, was sie unglaublich steif macht, aber dieses zusätzliche Material macht sie in Verbindung mit anderen Eigenschaften schwer. Leichte Fahrräder bieten eine ähnliche Steifigkeit, sind aber viel weniger schwer.

Geometrie

Die Geometrie von Leichtbaurädern variiert tendenziell von Hersteller zu Hersteller, je nachdem, welche Fahrräder angeboten werden. Einige Hersteller, die aerodynamische, ausdauernde und leichte Fahrräder anbieten, können die Geometrie ändern, um sie aggressiver zu gestalten, da sie ein Endurance Fahrrad als Alternative haben, während andere Hersteller eine "entspanntere" Geometrie für ihr leichtes Fahrrad erstellen können, da sie diesen Luxus nicht haben. Wie bereits erwähnt, sind leichte Fahrräder die Allrounder unter den Fahrrädern und ihre Geometrie kann daher stark variieren.


AUSDAUERRÄDER

Für wen ist dieser Fahrradtyp geeignet? Langstreckenfahrer, die auf unebenen Straßen fahren, die große Mehrheit der Rennfahrer.

Besondere Merkmale: Komfort, aufrechte Sitzposition, Haltbarkeit.

Nachteile: Gewichtsnachteil, weniger agiles Handling.



Komfort und Stabilität

Ausdauerräder müssen komfortabel, robust und langlebig sein. Sie wurden ursprünglich für die Kopfsteinpflasterrennen in Nordfrankreich entwickelt. Diese Rennen dauern den ganzen Tag und werden mit hoher Geschwindigkeit auf holprigen Straßen gefahren. In dem Versuch, die Ermüdung der Fahrer durch die Vibrationen der Straße zu beseitigen, wurden Endurance Fahrräder entwickelt, die die Verwendung breiterer Reifen ermöglichten. Breitere Reifen können mit einem geringeren Druck als dünnere Reifen betrieben werden, was die Vibrationen der Straße reduziert und ein sanftes Fahren ermöglicht.

Geometrie

Im Gegensatz zu aerodynamischen Fahrrädern zielen Ausdauerfahrräder darauf ab, den Fahrer in eine aufrechtere Position zu bringen. Das Steuerrohr und der Radstand sind länger, der Reach ist verkürzt und die Rahmenhöhe höher.

Vergleich 'SystemSix' / 'Synapse' bei einer Rahmenhöhe von 56 cm :

- Steuerrohr: 14,9 cm / 16,4 cm

- Radstand: 98,7 cm / 99,8 cm

- Reichweite: 39,2 cm / 38,7 cm

- Stack: 56 cm / 59 cm

Diese Kombination führt zu einer weniger aggressiven Positionierung, die es Radfahrern erleichtert, lange Strecken zurückzulegen, ohne Rücken, Schultern, Nacken und hintere Oberschenkelmuskulatur zu sehr zu belasten. Die Positionierung erfordert weniger Flexibilität. Das Stirnprofil des Fahrers ist in dieser Position breiter, was bedeutet, dass er mehr Wind "einfängt" und einen größeren Widerstand überwinden muss, aber Komfort geht auf Dauer vor Geschwindigkeit, und in dieser bequemeren Position kann ein Fahrer möglicherweise über einen längeren Zeitraum mehr Leistung erbringen und damit ein besseres Ergebnis erzielen, als wenn er versucht, eine unbequeme und zu aggressive Position einzunehmen.

In Verbindung mit breiteren Reifen erhöht ein längerer Radstand die Stabilität des Fahrrads. Ein breiterer Lenker trägt ebenfalls zur Stabilität von Endurance-Bikes bei. Ausdauerräder haben in der Regel einen 44 cm oder 46 cm langen Lenker, während Aero- und Leichtkrafträder einen 40 cm oder 42 cm langen Lenker haben. Je größer der Rahmen eines Fahrrads ist, desto größer ist auch die Größe des Lenkers, da man davon ausgeht, dass ein größerer Fahrer den Lenker benutzt. Unabhängig von der Rahmengröße kannst du jedoch davon ausgehen, dass der Lenker eines Ausdauerrads 2 cm breiter ist als der eines Aero- oder Leichtkraftrads.

Der Winkel des Steuerrohrs eines Fahrrads verändert das Gefühl und das Verhalten des Fahrrads. Ein steilerer Winkel führt zu einem reaktionsfreudigeren Fahrverhalten, während ein flacherer Winkel ein "entspannteres" Fahrverhalten erzeugt, wodurch das Fahrrad leichter zu handhaben ist.

Lange Strecken

Wie der Name schon sagt, sind Ausdauerräder für lange Strecken konzipiert. Wir haben über die komfortable Geometrie und die eingebaute Flexibilität gesprochen, aber es gibt noch einige andere Merkmale, die dafür sorgen, dass das Fahrrad und der Fahrer den ganzen Tag durchhalten, unabhängig von den Wetterbedingungen.

Ausdauerräder sind fast immer mit einem "kompakten" vorderen Tretlager mit einer Kassette mit großem Gang ausgestattet. Diese Konfiguration ermöglicht ein leichtes Treten und ist klein genug, um steile Hänge oder müde Beine am Ende eines langen Tages zu überwinden. Die hintere Kassette hat in der Regel eine Größe von 11-28 oder 11-32. Wenn sie mit einem vorderen 50/34-Tretlager kombiniert wird, ist sie ausreichend, um jedem Rennprofil gerecht zu werden.


Fazit

Wenn du zwischen diesen drei Kategorien von Rädern schwankst und dich nicht entscheiden kannst, sollten Komfort und Haltbarkeit für die Mehrheit der Fahrer, die nicht an Rennen teilnehmen, an erster Stelle stehen. Die entspannte Geometrie und die robuste Natur von Ausdauerfahrrädern sollten sie für die meisten Menschen an die erste Stelle setzen, insbesondere wenn du gerne lange Ausfahrten unternimmst oder gerade erst mit dem Radsport anfängst. Wenn du planst, an Rennen teilzunehmen, kürzere Ausfahrten magst oder dich bereits mit einer gestreckteren Sitzposition anfreunden kannst, musst du dich zwischen der leichten und der aerodynamischen Option entscheiden. Für kurvenreiche Straßen, Anstiege und moderate Geschwindigkeiten solltest du die Vielseitigkeit eines leichten Fahrrads bevorzugen. Für Flachland- und Geschwindigkeitsfreaks ist die Aero-Variante natürlich die beste Option.

Wenn dein Budget es zulässt, kannst du natürlich auch einfach ein Fahrrad aus jeder Kategorie kaufen.

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