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Les différences entre vélo de route et gravel

In diesem Artikel

Die Unterschiede zwischen Rennrad und Gravel

In diesem Artikel

Veröffentlicht am 14. September 2023

Die Unterschiede zwischen einem Gravel- und einem Straßenrad sind nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Für die meisten Menschen ist es sogar schwierig, ein Gravel-Bike zu erkennen. Dennoch hat jedes seine eigenen Eigenschaften, Leistungen und Verwendungszwecke. Was sind also die Unterschiede zwischen Straßen- und Gravelrädern? Wie kann man zwischen Gravel- und Straßenrad wählen? Wie gut ist ein Gravel-Rad auf der Straße? All diese Fragen versuchen wir in diesem Artikel zu beantworten, indem wir dir einen ausführlichen Vergleich zwischen Gravel- und Straßenfahrrädern bieten.

Die Unterschiede zwischen Rennrad und Gravel


Die Unterschiede zwischen einem Gravel- und einem Straßenrad in Bezug auf das Material

Natürlich gibt es Hunderte von Modellen von Straßen- und Gravel-Rädern. Die Unterschiede, auf die wir in diesem Abschnitt eingehen werden, sind daher Tendenzen und keine allgemeingültigen Wahrheiten.

Der Rahmen

Mehr auf den aerodynamischen Aspekt ausgerichtet, Die Rahmen von Rennrädern sind in der Regel niedriger als die von Gravel-Modellen.. Der Fahrer hat eine gestrecktere Haltung und der Schwerpunkt liegt ebenfalls tiefer. Dies hat nicht nur einen deutlichen Vorteil gegenüber dem Wind (bei gleicher Geschwindigkeit spart ein Rennrad schätzungsweise 10 % Watt), sondern wirkt sich auch positiv auf die Manövrierfähigkeit aus. Straßenräder sind reaktionsschneller und lassen sich leichter in die Kurve legen.

Allerdings wird die von ihnen erzwungene Sitzposition auf lange Sicht weniger komfortabel sein. Sie werden auch auf schlechtem Straßenbelag viel weniger angenehm sein. Bei einem Rennrad ist der Fahrer mehr mit seinem Rad verbunden und spürt daher kleinere Stöße.

Generell, der Rahmen eines Gravelbikes hat einen längeren Radstand (Abstand zwischen den beiden Naben).Das bedeutet, dass das Rad länger ist und somit komfortabler ist.

Außerdem ist das Tretlager bei einem Gravelbike höher angeordnet. Dies ermöglicht eine aufrechtere Sitzposition, was wiederum den Vorteil hat, dass man sich bei kleinen Hindernissen auf der Straße besser zurechtfindet.

Der Lenker

Während der Trend auf der Straße zu immer schmaleren Lenkern geht (bei manchen Fahrern weniger als 40 cm!), um die Aerodynamik zu verbessern, ist der Lenker beim Radfahren eher schmal, sind die Gravel-Lenker breit und oft ausladend. (der untere Teil des Lenkers geht nach außen, man spricht von "flare"-Lenkern).

Dafür gibt es zwei Gründe:

  1. Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Gravel und Straße: Beim Gravel spielt die Aerodynamik weniger.
  2. Das Fahren ist beim Gravel technisch anspruchsvoller und ein breiterer Lenker sorgt für eine bessere Manövrierfähigkeit.

Die Unterschiede zwischen Rennrad und Gravel: Der Lenker

Ein schönes Beispiel für einen Gravel-Lenker, der sich gut ausdehnt.

Die Schaltung

Dies ist einer der größten Unterschiede zwischen einem Straßenrad und einem Gravel-Bike. Auf der Straße ist der Wirkungsgrad viel höher und man fährt schneller, daher kann man größere Entwicklungen nutzen.

An der Vorderseite

Um es in Zahlen auszudrücken: Bei einem Straßenmodell wird man vorne mit mehr als 50 Zähnen fahren, während es bei einem Gravel-Rad in der Regel zwischen 42 und 48 sind.

Ein weiterer Unterschied ist, dass bei Gravelbikes das Ein-Kettenblatt sehr verbreitet ist. Dafür ist die Kassette viel umfangreicher und deckt einen größeren Bereich ab.

Nichtsdestotrotz wird das Jumbo-Visma auf der Straße nach und nach auf die Gruppe 1x umgestellt. Und die Dominanz der Schwarz-Gelben in diesem Jahr könnte andere Teams auf Ideen bringen...

Hinten

Straßenräder sind mit schmalen Kassetten mit 10, 11 oder 12 Gängen ausgestattet. Der Entwicklungsbereich ist relativ begrenzt (ca. 11-28 oder 11-34), da die Anzahl der möglichen Übersetzungen durch das Spielen mit den vorderen Kettenblättern vervielfacht wird. Der Unterschied zwischen zwei benachbarten Ritzeln beträgt ein oder zwei Zähne, und der Abstand zwischen ihnen ist eng, um die Trittfrequenz möglichst hoch zu halten.

Bei einem Gravelbike, bei dem das Ein-Kettenblatt üblicher ist, muss die Kassette zwangsläufig eine recht breite Palette bieten. Dies gilt umso mehr, als diese Räder auf kleinen, steilen Wegen gefahren werden. Es gibt also breite Kassetten mit einem Spektrum von 10 bis 40, 45 oder sogar 48 Zähnen! Das sind enorme Abstände, um auf möglichst vielen Oberflächen und Höhenunterschieden zu fahren.

Die Unterschiede zwischen Rennrad und Gravel: die Kassette

Eine sehr große Auswahl an Kassetten.

Die Laufräder

Während man auf der Straße nur Laufräder der Größe 700C findet, können Gravelbikes auch mit 650B ausgerüstet werden. Die meisten Gravel-Räder werden jedoch mit 700C-Rädern ausgestattet sein, da diese rollbarer sind und man auf kleinen, steinigen Wegen schneller fahren kann (wo man beim Gravel-Radfahren zugegebenermaßen am meisten Spaß hat). 😉). 

Mit 650B-Laufrädern kommen wir einem Mountainbike näher. Man kann breitere Reifen aufziehen, um hügeligere Abschnitte in Angriff zu nehmen, auf denen man eher das Anhalten als das Halten der Geschwindigkeit fördern wird.

Wenn du diese Art des Fahrens suchst, solltest du dich jedoch fragen, ob das MTB nicht besser für dich geeignet wäre. Wir haben einen Artikel, der dir dabei helfen soll zwischen Gravel oder Mountainbike zu entscheiden.

Die Reifen

Um die Stabilität und Zuverlässigkeit zu erhöhen, sind die Reifenquerschnitte bei Gravel-Reifen breiter. Während Rennräder in der Regel 25 oder 28 mm breite Reifen haben, sind es bei Gravelbikes durchschnittlich 40 mm.

Auch hier kommt es wieder auf die Praxis an. Wenn du dein Gravel-Rad häufig für Straßenfahrten nutzt, kannst du dünnere Abschnitte wählen. Wenn du jedoch eher an unebene Wege gewöhnt bist, solltest du eher bei 40 oder höher bleiben.

☝ Um sicherzugehen, dass du immer den richtigen Reifendruck hast, lies hier weiter unsere Tipps für Straßen-, Gravel- und Mountainbike-Reifen.

Straßenrad vs. Gravel-Bike

Es ist schwierig, einen wirklichen Vergleich zu ziehen, da es sich im Grunde um zwei unterschiedliche Ansätze handelt. Etwas pauschalisiert könnte man sagen, dass das Fahren auf der Straße eher leistungsorientiert ist und vielleicht von Natur aus weniger Spaß macht. Wir werden uns darauf beschränken, sie anhand von drei Kriterien zu vergleichen: Vielseitigkeit, Geschwindigkeit und Komfort.

Der Vielseitigste

Das Gravelbike ohne jeden Zweifel! Es ist das Allround-Fahrrad schlechthin, das auf der Straße flitzen kann und auch auf schwierigen Passagen nicht versagt.

Das schnellste

Natürlich das Rennrad! Mit einer besseren Aerodynamik, einer geschwindigkeitsorientierteren Sitzposition und einem geringeren Gewicht sind Straßenräder eindeutig die Formel 1 der Fahrradwelt!

Das komfortabelste

Das kommt darauf an... Manche werden denken, dass wir nicht nass werden wollen, aber die Vielfalt der Modelle ist so groß, dass man nicht laut und deutlich behaupten kann, dass Gravelbikes bequemer sind.

Zum Beispiel sind Ausdauer-Rennräder für Ultradistanzen oder Gran Fondos so konstruiert, dass sie maximalen Komfort garantieren.


🚴‍♂️ Finde auch unseren umfassenden Leitfaden für die richtige Wahl eines Gravelbikes !

Zwischen einem Rennrad und einem Gravelbike wählen? Wofür?

Auch wenn sie viele Unterschiede haben, sind sich Rennrad und Gravelbike so ähnlich, dass du nicht unbedingt eine Wahl treffen musst... Wir erklären es dir!

Gravel mit einem Straßenrad fahren


Natürlich solltest du dich nicht mit hochprofiligen Carbon-Laufrädern und Reifen mit einem Luftdruck von 7 bar in den Wald wagen... Die Chancen, dass du und deine Ausrüstung das unbeschadet überstehen, sind gleich null! Aber mit einem Satz Ersatzlaufräder mit breiteren Reifen kann man es schaffen.


Vergewissere dich jedoch im Voraus, dass dein Radkasten breit genug ist, um z. B. mit 40 mm zu fahren. Bei reinen Aero-Rädern wird das wahrscheinlich nicht möglich sein, aber die meisten Ausdauerräder und die vielseitigsten Modelle sollten Ihnen diese Art von Verrücktheit erlauben. 😉

Mit einem Gravelbike auf der Straße fahren


Es ist durchaus möglich, von Zeit zu Zeit 100 % Straßenfahrten zu machen, wenn man einen Gravel hat. Du musst nicht einmal die Räder wechseln. Auf den ersten Blick gibt es also nichts Einfacheres...


Allerdings kann es sein, dass du aufgrund der Übersetzungen schnell an deine Grenzen stößt! Auf der Straße muss man zwangsläufig eine größere Übersetzung mitnehmen. Wenn du dich der Leistung eines Straßenrads annähern willst, musst du vor deiner Fahrt vielleicht die Kettenblätter wechseln. Nicht immer praktisch...


Jetzt kannst du ein Straßenrad auf den ersten Blick von einem Gravelbike unterscheiden!

Wenn du dich nicht entscheiden kannst, haben wir gesehen, dass es möglich ist, dein Fahrrad anzupassen, um die Freuden des Trails oder der Straße zu genießen... Wenn du aber wirklich in beiden Disziplinen erfolgreich sein willst, dann sollten du von jedem Typ ein Fahrrad in deiner Garage stehen haben. Bei dieser Gelegenheit möchten wir dich einladen, Folgendes zu entdecken unsere Auswahl an Gravels und unsere gefürchteten Rennräder


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